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Durchbruch bei der Schwarmintelligenz: Drohnen meistern autonome Koordination in komplexen Innenräumen

2025-11-13Intelligentes Browsen: 31

Einem führenden Forschungslabor ist ein Durchbruch bei unbemannten Flugsystemen gelungen: Es testete erfolgreich eine neue Generation autonomer Drohnenschwärme, die ohne GPS in komplexen, geschlossenen Räumen operieren können. Diese Technologie verspricht, Bereiche wie Katastrophenschutz, öffentliche Sicherheit und Gebäudesicherheit grundlegend zu verändern.

Anders als einfache Drohnenformationen besteht dieses „Schwarm“-System aus über 50 kleinen Drohnen, die mit fortschrittlichem LiDAR, visuellen Sensoren und einem KI-gestützten „kollektiven Gehirn“ ausgestattet sind. In einem simulierten Erdbebenszenario demonstrierte der Schwarm volle Autonomie: Die Drohnen kartierten gemeinsam die Umgebung, tauschten Daten in Echtzeit aus und verteilten Suchaufgaben intelligent. Sobald eine Einheit einen simulierten Überlebenden identifizierte, konnte sie umgehend nahegelegene Drohnen zur Bestätigung des Fundes und zur hochpräzisen Lokalisierung des Überlebenden herbeirufen.

„Es geht hier um emergente Intelligenz“, erklärte Dr. Lena Petrova, die leitende Wissenschaftlerin des Projekts. „Jede Drohne hat einzeln betrachtet begrenzte Fähigkeiten. Doch im Schwarm lösen sie komplexe Probleme – wie das Navigieren durch instabiles Geröll und das Vermeiden von Kollisionen – weitaus effizienter als jede einzelne Maschine oder jeder menschliche Pilot. Diese Technologie könnte die Suchzeiten in Katastrophengebieten drastisch verkürzen und letztendlich mehr Leben retten.“

Der erfolgreiche Test stellt einen bedeutenden Fortschritt für autonome Systeme dar und unterstreicht das Potenzial KI-gesteuerter Schwärme in zukünftigen Smart-City-Anwendungen.

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